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JETZT GIBT’S AUF DIE OHREN – SECURITY ON AIR – DER ANMATHO PODCAST

Seit einigen Jahren macht die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) enorme Sprünge – von reinem „Maschinenlernen“ zu gefühlter Intelligenz ist spätestens seit der Einführung von Chat GPT der Wandel vollzogen. Doch wie kann man diese Technologie im Unternehmen rechtssicher einsetzen? Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es, wie kann so ein Einführungsprojekt bestmöglich umgesetzt werden, welche Risiken sind zu beachten und wie können Mitarbeiter überzeugt werden, dass die KI sie nicht überflüssig machen soll?

Unser Gesprächspartner ist diesmal Steffen Maas, einer der Gründer der ai.Impact GmbH in Hamburg, der Unternehmen bei der Einführung von KI unterstützt (Kontakt ai.Impact).

In unserer Folge „KI rechtssicher im Unternehmen einführen – was ist zu beachten?“ gehen wir auf folgende Aspekte ein:

  • Was ist künstliche Intelligenz, Deep Learning oder Large Language Module?
  • „Intelligenzrevolution“ – die Möglichkeiten und Risiken der LLM
  • Mögliche Anwendungsbereiche von KI im Unternehmen
  • KI bei Unternehmen in KRITIS Sektoren
  • Möglicher Projektablauf der KI-Einführung im Unternehmen
  • die Wichtigkeit der Einbeziehung der Mitarbeiter
  • Berücksichtigung des Datenschutzes, Urheberrechtes, Antidiskriminierungsgrundsatz

Hier ein Paar Links zum Thema KI im Unternehmen – was ist zu beachten?

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Nachdem in den vorherigen Beiträgen zum Thema TISAX® das Zusammenspiel zwischen den drei wesentlichen ISMS-Elementen Asset Management, Klassifizierung und Risikomanagement dargestellt wurde, wird in diesem Artikel der Einfluss der wichtigsten „nicht-technischen Komponente“ betrachtet – der Einfluss des Menschen.

Wie in eigentlich allen anderen Standards für Informationssicherheit auch, ist das Themengebiet Awareness und Schulung auch bei TISAX® zu finden. Diese generell sehr präsente Herangehensweise beruht auf der Einsicht, dass genaugenommen nur drei mögliche Schwachstellen einen Informationssicherheitsvorfall erst möglich machen: technische Schwächen (wie z.B. Softwarefehler), organisatorische Schwächen (z.B. fehlende Regelungen für das mobile Arbeiten) und menschliche Fehlhandlungen (z.B. das Öffnen eines Mailanhang mit einer Schadsoftware).

Um ein angemessenes Niveau der Informationssicherheit zu erreichen, müssen alle drei Bereiche der möglichen Schwachstellen behandelt werden. Daher finden sich in einem guten Awareness-Konzept vielfältige Maßnahmen, durch deren Zusammenwirken ein sicheres Verhalten der beteiligten Personen erreicht werden soll.

Der erste Schritt – Regelungen treffen

Genaugenommen startet Awareness auf der Seite des Unternehmens. Der Arbeitgeber muss aufzeigen, was im konkreten Unternehmen unter „sicherem Verhalten“ zu verstehen ist und was von den Mitarbeitern erwartet wird. Diese Vorgaben finden sich in den verschiedenen Richtlinien und Anweisungen. Damit sie aber von den Mitarbeitern auch angewandt werden können, müssen diese Vorgaben nicht nur fixiert, sondern auch mitgeteilt werden. Dies geschieht zumeist in Schulungen, in eLearnings oder beim Firmeneintritt eines neuen Mitarbeiters. Inhaltlich findet man an dieser Stelle oft Regelungen für den Gebrauch von Systemen und Anwendungen, den Umgang mit Passworten oder anderen Authentifizierungsmitteln und auch Belehrungen und Verpflichtungen zur Verschwiegenheit.

Als Besonderheit in der Automobilindustrie kommt hinzu, dass Unternehmen häufig mit Informationswerten von Kunden umgehen, oftmals in Form von Projekten. Daher müssen den Projektbeteiligten nicht nur die Vorgaben des eigenen Unternehmens bekannt sein, sondern auch die Vorgaben der Kunden, mit deren Informationswerten im Zuge des Projektes umgegangen wird.

Die Rolle des Mitarbeiters

Die Mitarbeiter haben außerdem noch an einer anderen Stelle einen Einfluss auf das Niveau der Informationssicherheit, neben dem Beachten der Vorgaben des Unternehmens. Es wird von ihnen erwartet, dass sie beobachtete oder vermutete Vorfälle der Schwachstellen dem Verantwortlichen im Unternehmen, zumeist dem Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) melden. Das setzt voraus, dass solche Meldewege und Kontakte bei den Mitarbeitern auch bekannt sind. Das Erkennen und Melden von Informationssicherheitsvorfällen sollte daher ebenfalls in Schulungen vorkommen.

An dieser Stelle noch zwei kleine Hinweise zum Melden von Vorfällen. Das Melden der Vorfälle wird von den Mitarbeitern erwartet – nicht aber das Bewerten oder gar das Beheben des gemeldeten Zustands. Diese Bewertung, Entscheidung und weitere Verfolgung wird zumeist beim ISB gesehen. Außerdem freuen sich die meisten Menschen, wenn sie auf einen Hinweis hin zumindest ein kleines positives Feedback bekommen … Schließlich möchten der ISB und auch das Unternehmen, dass dieses Verhalten auch weiterhin gezeigt wird.

Die Gedanken in diesem Artikel zeigen, warum sich in dem VDA ISA Katalog neben vielen eher technischen Aspekten auch Forderungen zur Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter finden. Natürlich gibt es auch Forderungen, die sowohl die technischen als auch die personellen Aspekte zeitgleich betreffen, wie zum Beispiel das mobile Arbeiten. Doch dazu mehr im nächsten Artikel …

Was Sie auch interessieren könnte:

Seminar:

„TISAX® – Informationssicherheit in der Automobilindustrie“

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Die Folge 14 TISAX® – „Informationssicherheit in der Automobilindustrie“ sowie die Folgen 4 und 5 Security Awareness liefern Ihnen hier interessante Informationen zum Thema.

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Im vorherigen Beitrag wurde der Zusammenhang zwischen den drei wesentlichen ISMS-Elementen Asset Management, Klassifizierung und Risikomanagement aufgezeigt, wobei das Risikomanagement nur kurz angerissen wurde. Wie an dieser Stelle erwähnt wurde, hat der VDA auch zum Risikomanagement ein Whitepaper mit einigen Handreichungen und Vorschlägen herausgegeben.

Wie bei den meisten Methodiken zum Risikomanagement werden auch beim VDA zur Berechnung eines Risikowertes die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Schadenshöhe des jeweiligen Risikos miteinander multipliziert. Der VDA unterscheidet hier bei der Schadenshöhe nicht weiter nach spezielleren Schadensarten, wie z.B. Imageschäden oder Personenschäden. Vielmehr orientiert sich der VDA an der Klassifizierung des betroffenen Informationswertes: bei einem Schutzbedarf „sehr hoch“ wird auch von einem „sehr hohen“ Schaden ausgegangen. Ergänzt wird in Anlehnung an die Methodik des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) noch die Schutzklasse „niedrig“, sodass sich insgesamt vier mögliche Schadenshöhen ergeben.

Priorisierung und Behandlungsoptionen

Sinn eines Risikomanagements ist es, die betrachteten Risiken sortieren zu können. Die „wichtigsten“ Risiken sollen natürlich zuerst behandelt werden – das sind solche, bei denen das Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe am größten ist, die also häufig eintreten und bei jedem Eintreten einen sehr hohen Schaden verursachen. Andere Risiken, bei denen das Produkt kleiner ist (die also entweder seltener eintreten oder aber geringere Schäden hervorrufen), werden natürlich ebenfalls betrachtet. Die Übersicht über alle Risiken, die betrachtet wurden, kann nach dem Ergebnis der Risikoberechnung sortiert werden und liefert so gleich die Reihenfolge der Behandlung der einzelnen Risiken.

Rein intuitiv nehmen die meisten Menschen an, dass es bei der Behandlung eines Risikos zwingend um die Verminderung des Risikos gehen muss, sprich: dass entweder Eintrittswahrscheinlichkeit oder Schadenshöhe verringert werden müssen. Die meisten Risikomethodiken sehen jedoch neben der Verminderung eines Risikos noch weitere sogenannte Behandlungsoptionen vor: Risikovermeidung, Risikotransfer und Risikoakzeptanz. Die Bezeichnungen für diese vier Behandlungsoptionen variieren in den verschiedenen Methodiken zum Risikomanagement zumeist, die zugrundeliegende Idee ist aber ähnlich.

Natürlich kann und muss die genutzte Risikomethodik in einem ISMS an das jeweilige Unternehmen angepasst werden. Der VDA ISA Katalog, der für eine Prüfung nach TISAX® genutzt wird, stellt nur allgemeine Anforderungen an ein Risikomanagement. Allerdings bietet es sich an, bei einer angestrebten Konformität die Handreichungen des VDA zum Risikomanagement zumindest in Betracht zu ziehen.

Neben den großen Themen Asset Management, Risikomanagement und Klassifizierungsschema finden sich noch viele weitere Elemente eines ISMS im VDA ISA Katalog. Einige dieser Inhalte werden wir im folgenden Artikel betrachten – oder in einem unserer Seminare.

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Seminar:

TISAX® – Informationssicherheit in der Automobilindustrie

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JETZT GIBT’S AUF DIE OHREN – SECURITY ON AIR – DER ANMATHO PODCAST

Ein verabschiedetes IT-Sicherheitsgesetz für alle Zeit? Nein, so einfach ist es leider nicht, sowohl deutschland- als auch EU-weit wird der Schutz von Informationen immer weiter vorangetrieben. So werden nun durch das IT-Sicherheitsgesetzt 2.0 (IT-SiG 2.0) und die NIS2 Richtlinie neue Anforderungen an Unternehmen gestellt.

In unserer Folge „IT-SiG 2.0. und NIS2 – der aktuelle Stand“ gehen wir auf folgende Aspekte ein:

  • IT-SiG 2.0 – hinzugekommene Sektoren, Systeme zur Angriffserkennung und weitere Inhalte
  • NIS2 Richtlinie – Inhalt und Zeitplan
  • Noch offene Punkte beim IT-SiG 2.0
  • Überschneidungen und zusätzliche Themen bei IT-SiG 2.0 und NIS2
  • Was bringt die Zukunft?

Hier ein Paar Links zum Thema IT-SiG 2.0. und NIS2 – der aktuelle Stand:

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In der heutigen digitalen Welt, in der Technologie allgegenwärtig ist, können Unternehmen auf zahlreiche Tools und Plattformen zurückgreifen, um ihre Arbeit effektiver und effizienter zu gestalten. Eines dieser Tools ist ChatGPT, ein großes Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde und in den letzten Monaten viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Das ist ein leistungsfähiges Instrument, das sich auch in der Arbeitswelt rasant verbreitet hat. Es ist jedoch wichtig, dass Mitarbeiter sich bewusst sind, dass sie keine Firmeninternas oder -geheimnisse bei ChatGPT posten dürfen.

Warum?

Der Grund dafür ist einfach: ChatGPT ist ein Tool von Drittanbietern, das nicht direkt lokal kontrolliert wird. Obwohl ChatGPT eine künstliche Intelligenz ist, die lernen kann, indem sie mit Benutzern interagiert, hat sie kein Konzept von Geheimhaltung oder Vertraulichkeit. Wenn Sie also vertrauliche Informationen oder Firmengeheimnisse bei ChatGPT posten, besteht die Möglichkeit, dass diese Informationen von unbefugten Personen abgerufen werden können.
Die Sicherheit und Vertraulichkeit von Informationen ist von entscheidender Bedeutung für Unternehmen. Eine Veröffentlichung von Informationen, die geschützt sein sollten, kann schwerwiegende Folgen haben, einschließlich der Verletzung von Verträgen, die rechtliche Schritte oder sogar den Verlust des Vertrauens der Kunden nach sich ziehen kann. Aus diesem Grund ist es ratsam, keine vertraulichen Informationen oder Firmengeheimnisse bei ChatGPT zu posten. Je größer der gepostete Inhalt ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er interne Daten beinhaltet. Eine vorherige, grundlegende Säuberung ist deshalb essenziell.

Was sollten Firmen bei der Nutzung von ChatGPT beachten?

Generell sollten Unternehmen eine Strategie entwickeln, ob und wie sie mit diesen neuen Werkzeugen umgehen. Oft ist dem einzelnen Mitarbeiter gar nicht bewusst, dass es sich um externe Tools handelt und es zu unterschiedlichen Verstößen, inkl. solcher gegen die DS-GVO führen kann. Mitarbeiter sollten primär interne Tools oder Plattformen nutzen, die von ihrem Unternehmen kontrolliert werden, um ihre vertraulichen Informationen sicher zu teilen. Diese internen Plattformen können speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten werden und sind somit sicherer als Tools von Drittanbietern wie ChatGPT.

Zur Information: Italien sperrt ChatGPT

JETZT GIBT’S AUF DIE OHREN – SECURITY ON AIR – DER ANMATHO PODCAST

Auch ISO Normen werden regelmäßig überprüft und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. So wurden in 2022 die aufeinander aufbauenden Normen 27001 und 27002 aktualisiert. Vor allem in der 27002, die die Maßnahmen zur Umsetzung der ISO 27001 beschreibt, hat sich einiges getan.

In unserer Folge „Die aktualisierten ISO Normen 27001 und 27002“ gehen wir auf folgende Aspekte ein:

  • Änderungen in der ISO 27002 – geänderte Abschnitte, neue Controls
  • Anpassung der ISO 27001
  • Stolperfallen minimale Wortänderungen
  • Zeitplanung Zertifizierung nach der aktualisierten Norm

Hier ein Paar Links zum Thema aktualisierten ISO Normen 27001 und 27002:

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Die ISO-Normen – schon allein das Wort klingt nach viel Papier und Bürokratie. Aber ist die Angst, ein Bürokratie- und Papiermonster zu schaffen, wenn man z.B. die ISO 27001 für ein ISMS umsetzen möchte, gerechtfertigt?

In unserer Folge „Bürokratiemonster ISO Norm“ gehen wir auf folgende Aspekte ein:

  • Das richtige Verständnis für die Norm
  • Anpassen der Umsetzung auf die eigenen Prozesse
  • Was bedeutet Dokumentation?
  • Die ISO-Norm muss nicht für einen Auditoren umgesetzt werden

Hier ein Paar Links zum Thema ISO-Normen auf Webseiten:

  • https://anmatho.de/informationssicherheit/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/ISO/IEC_27001
  • https://advisera.com/27001academy/de/blog/2011/03/25/informationssicherheitsleitlinie-wie-detailliert-sollte-sie-sein/

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Das Jahr 2022 war auch aus Datenschutz- und Informationssicherheitssicht kein ruhiges Jahr. Neue Beschlüsse, geänderte Gesetze und aktualisierte Normen werfen ihre Schatten auf 2023. Im Datenschutz ist weiterhin die Zusammenarbeit mit Drittstaaten ein großes Thema, in der Informationssicherheit stellen die aktualisierten Normen ISO 27001 und 27002 die Unternehmen vor neue Herausforderungen.

In unserer Folge “Jahresrückblick“ gehen wir auf folgende Aspekte ein:

  • TTDSG und Privacy Shield
  • Aktuelles zu Micosoft und Google Fonts
  • Zertifizierung im Datenschutz
  • Die neue ISO 27001 und 27002
  • IT-SiG 2.0, NIS 2 und TISAX

Hier ein Paar Links zum Thema MS Office 365 und die ISO 2700x:

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Zum besseren Schutz unternehmenseigener Werte und Informationen ist die Einführung eines Informationssicherheits-Managementsystems ratsam. Dieses kann nach unterschiedlichsten Standards aufgebaut und zertifiziert werden, die wohl am weitest verbreiteten in Deutschland sind die Implementierung eines ISMS nach ISO 27001 oder nach IT-Grundschutz vom BSI.

In unserer Folge „IT-Grundschutz vs. ISO 27001“ gehen wir auf folgende Aspekte ein:

  • Inhaltliche Unterschiede zwischen der ISO 27001 und dem IT Grundschutz
  • Vorgehensweisen der jeweiligen Standards
  • Externe und interne Faktoren für die Entscheidung
  • Zertifizierbarkeit der Verfahren

Hier ein Paar Links zum Thema Aufgaben des Informationssicherheitsbeauftragten:

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Zum besseren Schutz unternehmenseigener Werte und Informationen ist die Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystems ratsam. In der Automobilindustrie und allen zugehörigen Bereichen hat sich der VDA Standard TISAX® etabliert, um einen vergleichbaren und umfänglichen Schutz herzustellen. Besonderheiten wie Prototypenschutz und Datenschutz werden hier zusätzlich berücksichtig.

In unserer Folge „TISAX® – Informationssicherheit in der Automobilindustrie“ gehen wir auf folgende Aspekte ein:
• Woher kommt der TISAX® Standard?
• Aufbau des Information Security Assessments
• Prüfung und Zertifizierung der Informationssicherheit nach TISAX®
• Bedeutung in der Automobilbranche

Hier ein Paar Links zum Thema TISAX® – Informationssicherheit in der Automobilindustrie:
https://enx.com/de-de/tisax/
https://anmatho.de/seminare/
https://www.dekra.de/de/tisax-assessment

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